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ITB infoservice 11/2025
Berichterstattung zur Forschungs-, Bildungs-, Technologie- und Innovationspolitik weltweit
27. November 2025
Liebe Leserinnen und Leser,

in dieser Ausgabe informieren wir Sie gerne über Berichterstattung zur Forschungs-, Bildungs-, Technologie- und Innovationspolitik weltweit. Chancen und Risiken in diesen Bereichen bilden einen roten Faden, der sich durch die Berichterstattung der letzten Wochen zieht. Ein Beispiel ist der zunehmende Fokus auf das Thema Forschungssicherheit, den die OECD in der neuesten Ausgabe ihrer Flaggschiffpublikation zu Wissenschaft, Technologie und Innovation (OECD STI Outlook) thematisiert. Die UNESCO hat derweil ethische Leitlinien für die Entwicklung von Neurotechnologien veröffentlicht. Bei der Innovationsförderung plant die Europäische Union, im kommenden Jahr neue Ansätze zu testen, die auf US-amerikanischen Vorbildern beruhen. Die Ergebnisse sollen in die Gestaltung des kommenden EU-Rahmenprogramms für Forschung und Innovation (Horizont Europa FP10) einfließen.
Top Themen
>> OECD STI Outlook: Der Trend zur Forschungssicherheit
>> UNESCO-Leitlinien zu Neurotechnologien
>> EU-Innovationsförderung: Neue Ansätze aus den USA

ITB infoservice Rubriken
>> Länder/Regionen

Wir wünschen Ihnen eine erkenntnisreiche Lektüre zu diesen und vielen anderen strategischen Entwicklungen in der internationalen Forschungs-, Bildungs-, Technologie- und Innovationspolitik, die wir in der vorliegenden Ausgabe für Sie ausgewählt und aufbereitet haben.
 
Ihre Sonja Bugdahn und Anna März

Top Themen

OECD STI Outlook: Der Trend zur Forschungssicherheit
 
Ende Oktober hat die OECD ihre alle zwei Jahre erscheinende Flaggschiffpublikation zu Wissenschaft, Technologie und Innovation (OECD STI Outlook 2025) veröffentlicht. Für Entscheidungsträgerinnen und -träger in Politik und Verwaltung liefert die OECD-Analyse wichtiges Orientierungswissen, um nationale Strategien und Förderinstrumente weiterzuentwickeln. Dabei verfügt die OECD mit dem STIP Compass über eine breite Daten- und Informationsbasis: Der zwischen Februar und Juni 2025 durchgeführte STIP-Survey umfasst rund 8.700 aktive Politikinitiativen – davon 2.100 neue – aus weltweit 63 Ländern sowie der Europäischen Union. In ihrer zusammenfassenden Analyse stellt die OECD fest, dass sowohl nationale Wissenschafts-, Technologie- und Innovationspolitiken als auch internationale Kooperationen zunehmend durch geopolitische Spannungen und Sicherheitsbedenken geprägt werden. So sind die öffentlichen Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) im Sektor Verteidigung in den letzten zehn Jahren um 75 Prozent gewachsen – fast doppelt so schnell wie die gesamten FuE-Ausgaben. Zudem zeigt der Bericht einen starken Anstieg von Sicherheitsmaßnahmen im Forschungsbereich, beispielsweise zum Schutz sensibler Forschungsergebnisse und zur Verhinderung ausländischer Einmischung. Zwischen 2018 und 2025 stieg die Anzahl der Länder mit entsprechenden Maßnahmen von 12 auf 41, während sich die Anzahl der erfassten Maßnahmen im selben Zeitraum fast verzehnfachte. Die Empfehlungen der OECD zur Politikgestaltung stellen auf ein Gleichgewicht zwischen verschiedenen Zielsetzungen ab: Schutz nationaler und wirtschaftlicher Sicherheit, Wahrung der akademischen Freiheit, Förderung der internationalen Forschungszusammenarbeit sowie Gewährleistung von Offenheit und Nicht-Diskriminierung. Derweil hat die Europäische Kommission Ende Oktober auf der ersten europäischen "Flagship Conference on Research Security" einen neuen Maßnahmenkatalog vorgestellt, um Forschung in der EU besser zu schützen

UNESCO-Leitlinien zu Neurotechnologien
Im Gegensatz zu der großen Aufmerksamkeit, die der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) zuteil wird, bleiben Fortschritte in der neurotechnologischen Forschung häufig vergleichsweise unbeachtet. Die Niederlande haben in diesem Monat ihre Projektauswahl zur Förderung von elf großen Forschungsinfrastrukturen bekanntgegeben. Eines dieser Projekte ist "EBRAINS-Neurotech", durch das eine kohärente Infrastruktur geschaffen werden soll. Ziel ist es dabei, fortschrittliche Gehirnimplantate zu testen und digitale Gehirnmodelle zu entwerfen, um die Funktionsweise des Gehirns besser zu verstehen und neue Therapien für Störungen und Krankheiten zu entwickeln. Mögliche Fortschritte in den Neurotechnologien werden allerdings nicht nur positiv wahrgenommen; vielmehr lösen diese auch Ängste und ethische Bedenken aus. Die am 5. November verabschiedete UNESCO-Empfehlung "Recommendation on the Ethics of Neurotechnology" setzt demgegenüber auf forschungs- und innovationsfreundliche Rahmenbedingungen – vor allem bei medizinischen und therapeutischen Anwendungen, etwa für Menschen mit Behinderungen – und verknüpft diese mit klaren Leitplanken: verbindliche Zustimmungsregeln für individuelle Anwendungen sowie Schutzpflichten, insbesondere für Kinder und Jugendliche. 

EU-Innovationsförderung: Neue Ansätze nach US-amerikanischem Vorbild
Die Europäische Kommission hat das Arbeitsprogramm des Europäischen Innovationsrats (EIC) angenommen, mit dem 1,4 Mrd. EUR zur Unterstützung der vielversprechendsten Unternehmen und Forschenden bereitgestellt werden. Neben der Vereinfachung von Verfahrensregeln ist ein Pilotvorhaben für fortgeschrittene Innovationsherausforderungen geplant, das sich an dem US-amerikanischen Ansatz der Advanced Research Projects Agency (ARPA) orientiert. Ziel ist es, risikoreiche Projekte mit hohen Ertragschancen in Bereichen zu unterstützen, bei denen Europa in der Forschung führend ist, Ideen jedoch oft nur zögerlich in reale Produkte und Unternehmen umsetzt.
Aufbauend auf den Erfahrungen der EIC-Programmmanager wird ein abgestuftes Finanzierungskonzept eingeführt: Dieses umfasst eine erste Phase, in der eine Reihe von Projekten unterstützt werden, die unterschiedliche Lösungsansätze für die jeweilige Herausforderung bieten. In einer zweiten Phase werden dann die vielversprechendsten Lösungen mit umfangreicheren Finanzmitteln gefördert, um Prototypen zu entwickeln und Nutzungstests durchzuführen.
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Länder/Regionen

Global / Multilateral 
>> Neue Partnerschaft der Afrikanischen Akademie der Wissenschaften und des Europäischen Forschungsrats fördert wissenschaftliche Zusammenarbeit

>> Stärkung globaler Kapazitäten in der Meeresforschung: UNESCO startet neue Plattform Ocean Connector

>> Globaler Austausch von Meeresdaten: Universal Plastic erweitert UNESCO-Ozeandaten- und Informationssystem ODIS

>> UNESCO schafft Völkerrecht zum ethischen Umgang mit Neurotechnologien

>> Klimawandel und weltweite Lebensqualität: Wissenschaftsakademien veröffentlichen Empfehlungen für G20-Gipfel

>> Internationales Netzwerk NMI-Q zur Zusammenarbeit in der Quanten-Metrologie gegründet

>> "Move BON": Neues globales Netzwerk zur Erforschung von Tierwanderungen stärkt Biodiversitätsforschung und Schutzvorhaben

>> Nature Index: Übersicht zu führenden Ländern und Forschungseinrichtungen im Fachbereich "Immunologie"

>> Nature Index Science Cities 2025: Analyse und Rangliste der weltweit forschungsstärksten Städte

Europa / EU

>> CERN veröffentlicht ersten Open-Science-Bericht

>> Irland ist assoziiertes Mitglied des CERN

>> Horizont Europa: Ägypten als zweites afrikanisches Land offiziell assoziiert

>> Schweiz unterzeichnet Abkommen zur Assoziierung an europäische Forschungs- und Innovationsprogramme

>> EU und Ukraine streben vertiefte Integration des Landes in den europäischen Forschungsraum an

>> Neue EU-Initiativen zur Stärkung der Forschungssicherheit

>> Förderung für Deep-Tech-Innovationen: Arbeitsprogramm 2026 des Europäischen Innovationsrat vorgestellt

>> Scaleup-Europe-Fonds: EU-Kommission mobilisiert privates Kapital für Europas Deep-Tech Zukunft

>> Digitale Innovationen für Europa: EIT Digital wird 28DIGITAL

>> EU-Kommission und EIT gründen Akademie für fortgeschrittene Werkstoffe

>> EU-Quantengesetz: Europäische Kommission startet öffentliche Konsultation

>> Europäischer Forschungsrat: Ergebnisse der Synergy Grants 2025

Ägypten

China

Großbritannien

Indien

>> Indien startet milliardenschweren "RDI Scheme" für Forschung, Entwicklung und Innovation in strategischen Zukunftssektoren

Indonesien

>> Indonesien stärkt wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit mit China

Irland

>> Irland ist assoziiertes Mitglied des CERN

Japan

>> USA schließen Abkommen zur Zusammenarbeit in Forschung und Technologie mit Japan und Südkorea

>> Japan legt Indikatoren zu Wissenschaft und Technologie 2025 vor

Neuseeland

>> Neuseeland setzt für wirtschaftlichen Aufschwung auf Innovation, Technologie und Wissenschaft

Niederlande

>> Niederlande investieren in elf große Forschungsinfrastrukturen

Republik Korea (Südkorea)

>> USA schließen Abkommen zur Zusammenarbeit in Forschung und Technologie mit Japan und Südkorea

Schweden

>> Vereinigtes Königreich und Schweden stärken Forschungszusammenarbeit

Schweiz

>> Schweiz unterzeichnet Abkommen zur Assoziierung an europäische Forschungs- und Innovationsprogramme

Serbien

>> Germany Trade & Invest: Serbiens Start-up-Ökosystem

Südafrika

>> Sequenzierung von 110.000 menschlichen Genomen: Südafrika baut nationale Genomdatenbank auf

>> Klimawandel und weltweite Lebensqualität: Wissenschaftsakademien veröffentlichen Empfehlungen für G20-Gipfel

USA

>> USA schließen Abkommen zur Zusammenarbeit in Forschung und Technologie mit Japan und Südkorea

>> Künstliche Intelligenz für Forschung: US-Energieministerium kündigt öffentlich-private Partnerschaften zum Bau von Supercomputern an

>> US-Energieministerium leitet nächste Phase der nationalen Forschungszentren für Quanteninformationswissenschaft ein

Vietnam

>> Vietnam fördert vier Universitäten als Vorbilder für Hochschulentwicklung

Themen
Berufliche Bildung

>> EU-Kommission und EIT gründen Akademie für fortgeschrittene Werkstoffe

Bildung und Hochschulen

>> Indonesien stärkt wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit mit China

>> Vietnam fördert vier Universitäten als Vorbilder für Hochschulentwicklung

Evaluation

>> CERN veröffentlicht ersten Open-Science-Bericht

>> Nature: Chinesische Forschende übernehmen zunehmend Führungsrollen in internationalen Wissenschaftsprojekten

Fachkräfte

>> EU-Kommission und EIT gründen Akademie für fortgeschrittene Werkstoffe

Förderung

>> Neue Partnerschaft der Afrikanischen Akademie der Wissenschaften und des Europäischen Forschungsrats fördert wissenschaftliche Zusammenarbeit

>> Horizont Europa: Ägypten als zweites afrikanisches Land offiziell assoziiert

>> Schweiz unterzeichnet Abkommen zur Assoziierung an europäische Forschungs- und Innovationsprogramme

>> Europäischer Forschungsrat: Ergebnisse der Synergy Grants 2025

>>Förderung für Deep-Tech-Innovationen: Arbeitsprogramm 2026 des Europäischen Innovationsrat vorgestellt

>> Indien startet milliardenschweren "RDI Scheme" für Forschung, Entwicklung und Innovation in strategischen Zukunftssektoren

>> Niederlande investieren in elf große Forschungsinfrastrukturen

FuE-Infrastruktur

>> Künstliche Intelligenz für Forschung: US-Energieministerium kündigt öffentlich-private Partnerschaften zum Bau von Supercomputern an

>> US-Energieministerium leitet nächste Phase der nationalen Forschungszentren für Quanteninformationswissenschaft ein

>> Sequenzierung von 110.000 menschlichen Genomen: Südafrika baut nationale Genomdatenbank auf

>> Niederlande investieren in elf große Forschungsinfrastrukturen

Indikatorik

>> STIP Compass 2025: Neue Daten zur Wissenschafts-, Technologie- und Innovationspolitik online

>> Japan legt Indikatoren zu Wissenschaft und Technologie 2025 vor

>> Nature Index Science Cities 2025: Analyse und Rangliste der weltweit forschungsstärksten Städte

Innovation und Transfer

>> Digitale Innovationen für Europa: EIT Digital wird 28DIGITAL

>> Förderung für Deep-Tech-Innovationen: Arbeitsprogramm 2026 des Europäischen Innovationsrat vorgestellt

>> Scaleup-Europe-Fonds: EU-Kommission mobilisiert privates Kapital für Europas Deep-Tech Zukunft

>> Germany Trade & Invest: Serbiens Start-up-Ökosystem

>> Germany Trade & Invest: Start-ups nutzen Hongkong als Tor zu Asien

>> Indien startet milliardenschweren "RDI Scheme" für Forschung, Entwicklung und Innovation in strategischen Zukunftssektoren

Internationalisierung

>> Stärkung globaler Kapazitäten in der Meeresforschung: UNESCO startet neue Plattform Ocean Connector

>> Neue Partnerschaft der Afrikanischen Akademie der Wissenschaften und des Europäischen Forschungsrats fördert wissenschaftliche Zusammenarbeit

>> Irland ist assoziiertes Mitglied des CERN

>> Horizont Europa: Ägypten als zweites afrikanisches Land offiziell assoziiert

>> Schweiz unterzeichnet Abkommen zur Assoziierung an europäische Forschungs- und Innovationsprogramme

>> EU und Ukraine streben vertiefte Integration des Landes in den europäischen Forschungsraum an

>> Vereinigtes Königreich und Schweden stärken Forschungszusammenarbeit

>> USA schließen Abkommen zur Zusammenarbeit in Forschung und Technologie mit Japan und Südkorea

>> Indonesien stärkt wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit mit China

Kommunikation, Digitalisierung

>> Digitale Innovationen für Europa: EIT Digital wird 28DIGITAL

>> Globaler Austausch von Meeresdaten: Universal Plastic erweitert UNESCO-Ozeandaten- und Informationssystem ODIS

Lebenswissenschaften

>> Sequenzierung von 110.000 menschlichen Genomen: Südafrika baut nationale Genomdatenbank auf

>> UNESCO schafft Völkerrecht zum ethischen Umgang mit Neurotechnologien

>> Klimawandel und weltweite Lebensqualität: Wissenschaftsakademien veröffentlichen Empfehlungen für G20-Gipfel

>> "Move BON": Neues globales Netzwerk zur Erforschung von Tierwanderungen stärkt Biodiversitätsforschung und Schutzvorhaben

>> Nature Index: Übersicht zu führenden Ländern und Forschungseinrichtungen im Fachbereich "Immunologie"

Rahmenbedingungen

>> STIP Compass 2025: Neue Daten zur Wissenschafts-, Technologie- und Innovationspolitik online

>> OECD STI Outlook 2025: Veränderte geopolitische Rahmenbedingungen beeinflussen Wissenschafts-, Technologie- und Innovationspolitik

>> UNESCO schafft Völkerrecht zum ethischen Umgang mit Neurotechnologien

>> G20-Gipfel in Südafrika 2025: Ergebnisse zu Wissenschaft, Forschung und Innovation

>> CERN veröffentlicht ersten Open-Science-Bericht

>> Neuseeland setzt für wirtschaftlichen Aufschwung auf Innovation, Technologie und Wissenschaft

>> Nature: Chinas Wissenschaftsziele für den 15. Fünfjahresplan

Schlüsseltechnologie

>> Internationales Netzwerk NMI-Q zur Zusammenarbeit in der Quanten-Metrologie gegründet

>> EU-Quantengesetz: Europäische Kommission startet öffentliche Konsultation

>> US-Energieministerium leitet nächste Phase der nationalen Forschungszentren für Quanteninformationswissenschaft ein

>> USA schließen Abkommen zur Zusammenarbeit in Forschung und Technologie mit Japan und Südkorea

>> Künstliche Intelligenz für Forschung: US-Energieministerium kündigt öffentlich-private Partnerschaften zum Bau von Supercomputern an

>> Indien startet milliardenschweren "RDI Scheme" für Forschung, Entwicklung und Innovation in strategischen Zukunftssektoren

Sicherheit

>> OECD STI Outlook 2025: Veränderte geopolitische Rahmenbedingungen beeinflussen Wissenschafts-, Technologie- und Innovationspolitik

>> Neue EU-Initiativen zur Stärkung der Forschungssicherheit

Umwelt, Nachhaltigkeit

>> Globaler Austausch von Meeresdaten: Universal Plastic erweitert UNESCO-Ozeandaten- und Informationssystem ODIS

>> Stärkung globaler Kapazitäten in der Meeresforschung: UNESCO startet neue Plattform Ocean Connector

>> Klimawandel und weltweite Lebensqualität: Wissenschaftsakademien veröffentlichen Empfehlungen für G20-Gipfel

>> "Move BON": Neues globales Netzwerk zur Erforschung von Tierwanderungen stärkt Biodiversitätsforschung und Schutzvorhaben

Wirtschaft und Märkte

>> Neuseeland setzt für wirtschaftlichen Aufschwung auf Innovation, Technologie und Wissenschaft

>> Indonesien stärkt wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit mit China

>> Digitale Innovationen für Europa: EIT Digital wird 28DIGITAL

>> Scaleup-Europe-Fonds: EU-Kommission mobilisiert privates Kapital für Europas Deep-Tech Zukunft

>> Förderung für Deep-Tech-Innovationen: Arbeitsprogramm 2026 des Europäischen Innovationsrat vorgestellt

>> Germany Trade & Invest: Serbiens Start-up-Ökosystem

>> Germany Trade & Invest: Start-ups nutzen Hongkong als Tor zu Asien

Schwerpunktausgaben

Alle Schwerpunktausgaben finden Sie bei Kooperation international (Unsere Publikationen). Sie können diese als PDF-Datei herunterladen oder als Broschüre per E-Mail bestellen.

Über den ITB infoservice

Der ITB infoservice berichtet monatlich über strategische Entwicklungen in der internationalen Forschungs-, Bildungs-, Technologie- und Innovationspolitik weltweit und ist eine wichtige Quelle für Entscheidungsträger in Politik, Wissenschaft und Forschung. Die einzelnen Meldungen werden ergänzt durch wertvolle Hintergrundinformationen, Kontextwissen sowie Verweise auf die Originaldokumente. Besondere Schwerpunktausgaben berichten fokussiert über ein aktuelles Thema oder eine Region.


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