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ITB infoservice 04/2025
Berichterstattung zur Forschungs-, Bildungs-, Technologie- und Innovationspolitik weltweit
17. April 2025
Liebe Leserinnen und Leser,

in dieser Ausgabe informieren wir Sie gerne über Berichterstattung zur Forschungs-, Bildungs-, Technologie- und Innovationspolitik weltweit. Das Editorial im April konzentriert sich auf den Treibstoff von Forschung und Innovation: Investitionen und Talente. Einen wichtigen Input liefert die OECD, die statistische Daten zur Hochschulmobilität und zu Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) publiziert und auswertet. Die neuesten politischen Entwicklungen können in den Statistiken naturgemäß noch nicht abgebildet werden. Die Informationen dazu liefern wir Ihnen über das Portal Kooperation international und ordnen sie ein. Vor dem Hintergrund von Kürzungen und Streichungen wächst in den USA die Sorge um einen möglichen „Brain Drain“. Derweil hat China eine große Anzahl von Maßnahmen angekündigt, um den einheimischen Talentpool für Wissenschaft und Innovation zu stärken.

Top Themen
>> Neue Zahlen der OECD: Internationale Studierendenmobilität nimmt weiter zu, Ausgaben für Forschung und Entwicklung wachsen uneinheitlich
>> US-amerikanische Hochschulen: Zunehmende Sorge um möglichen „Brain Drain“
>> China investiert in die Schnittstellen von Bildung, Forschung und Innovation

ITB infoservice Rubriken
>> Länder/Regionen
Wir wünschen Ihnen eine erkenntnisreiche Lektüre zu diesen und vielen anderen strategischen Entwicklungen in der internationalen Forschungs-, Bildungs-, Technologie- und Innovationspolitik, die wir in der vorliegenden Ausgabe für Sie ausgewählt und aufbereitet haben.

Wenn Sie Themenvorschläge für die nächste Ausgabe haben, sprechen Sie uns gerne an.

Ihre Sonja Bugdahn und Anna März
Top Themen

Neue Zahlen der OECD: Internationale Studierendenmobilität nimmt weiter zu, Ausgaben für Forschung und Entwicklung wachsen uneinheitlich

Die OECD hat statistische Daten zur internationalen Studierendenmobilität bis 2022 veröffentlicht und ausgewertet. Zu den bemerkenswerten Ergebnissen zählt, dass die Mobilität im betrachteten Zeitraum trotz der COVID-19-Pandemie weiter zunahm: In den OECD-Ländern stieg die absolute Zahl der Studierenden, die an einer Universität außerhalb ihres Heimatlandes eingeschrieben waren, von 3 Millionen im Jahr 2014 auf über 4,6 Millionen im Jahr 2022. Im Zeitraum zwischen 2018 und 2022 gab es Zuwächse um 18 Prozent. Die wichtigsten Ziel- und Herkunftsländer blieben zwischen 2018 und 2022 weitgehend unverändert: Australien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Großbritannien und die USA nahmen fast zwei Drittel aller internationalen Studierenden in der OECD auf. Gleichzeitig blieben die Volksrepublik China und Indien mit einem Anteil von zusammen rund 30 Prozent die größten Entsendeländer international mobiler Studierender. 

Zwei Mal im Jahr publiziert die OECD die neuesten Daten zu den Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE), begleitet von einer kurzen Analyse. Bemerkenswert ist die Rolle von Unternehmen, deren Anteil an den gesamten FuE-Ausgaben im OECD-Raum weiter zunimmt: Waren Unternehmen 2010 noch für zwei Drittel der Ausgaben verantwortlich, ist ihr Anteil bis 2023 auf knapp drei Viertel angewachsen. Der Indikator FuE-Intensität (d.h. der Anteil der gesamten FuE-Ausgaben am Bruttoinlandsprodukt) ist seit 2020 konstant geblieben: Durch das Engagement der USA (FuE-Intensität von 3,4 Prozent) und einzelner OECD-Mitgliedsländer wie Südkorea (5 Prozent), Japan (3,4 Prozent) und Deutschland (3,1 Prozent) erreicht der gesamte OECD-Raum 2023 eine vergleichsweise hohe FuE-Intensität von 2,7 Prozent. Allerdings verzeichnen sowohl die USA als auch die EU im Vergleich zum Vorjahr relativ geringe Wachstumsraten bei den FuE-Ausgaben von jeweils unter 2 Prozent. Mit 8,7 Prozent übertraf China die Wachstumsrate des OECD-Raums deutlich.

US-amerikanische Hochschulen: Zunehmende Sorge um möglichen „Brain Drain“
Aus den USA erreichen uns weiterhin Nachrichten zu Kürzungen von Forschungsgeldern, Streichungen von Programmen und nun auch zum Widerruf von Hunderten von Studierendenvisa aus unterschiedlichen Gründen. In der Folge wächst an den US-amerikanischen Hochschulen die Sorge, dass viele internationale Studierende künftig fernbleiben und einheimische wie internationale Forschende abwandern könnten. Inwieweit andere Länder und Regionen (insbesondere Kanada und Europa) eine mögliche Abwanderung von Forschenden aus den USA gezielt fördern sollten, ist Gegenstand von Diskussionen. Einige europäische Länder, wie Schweden, Finnland, Spanien und Italien positionieren sich aktiv im Wettbewerb um Talente und verkünden in diesen Tagen Pläne zur Anwerbung ausländischer Forschenden. Häufig haben diese allerdings einen weiten Fokus und sind nicht auf die USA beschränkt. Die Europäische Union hatte bereits im Januar das Programm „Choose Europe“ aufgesetzt. Zudem wurden die Förderhöchstsummen für neu ankommende Forschende unter dem European Research Council (ERC)-Programm aufgestockt.

China investiert in die Schnittstellen von Bildung, Forschung und Innovation
Für den wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt in China sind Bildung und Talentförderung entscheidend. So lautet eine zentrale Botschaft von zwei wichtigen politischen Versammlungen, die im März vor Ort in China stattfanden: der jährlichen Sitzung des Nationalen Volkskongresses und der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes. Über damit verbundene konkrete Pläne berichtet ein Informationsportal, das im Auftrag der chinesischen Regierung betrieben wird: Zur besseren Verzahnung von Bildung, Wissenschaft und Industrie erweitert China demnach sein Programm „Outstanding Engineer Education and Training“. Hierfür wurden 40 nationale Akademien gegründet, in denen Unternehmen und Universitäten gemeinsam Lehrpläne entwickeln und Studierende betreuen. Ein besonderes Augenmerk gilt der Förderung von Spitzentalenten in Mathematik, Informatik und anderen Kernbereichen, die für technologische Innovationen essenziell sind. Ein wichtiges Ziel Chinas ist die flächendeckende Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Wirtschaft zur Steigerung der Produktivität. Auch in diesem Zusammenhang wird die Bedeutung von gut ausgebildeten Fachkräften hervorgehoben. Dafür ist nach Ansicht der Regierung eine Erweiterung der Ausbildungskapazitäten erforderlich. Führende chinesische Hochschulen haben jüngst angekündigt, die Zahl ihrer Studienplätze in Schlüsselbereichen wie KI oder Energietechnologien zu erhöhen.

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Länder/Regionen

Global / Multilateral 

Europa / EU
>> Science|Business: EU-Wissenschaftsminister fordern Öffnung von Förderprogrammen für ausländische Forschende

>> Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen: Förderung für europäische Doktorandennetzwerke und ukrainische Forschende

>> Italien wirbt um ERC-geförderte Forschende aus dem Ausland

>> Europäische Kommission: Studie zur Präsenz von Widening-Ländern in Wissensnetzwerken

>> EU-Strategie zur Krisenvorsorge: Bedeutung von Bildung, Forschung und Innovation

>> Einbindung der Gesellschaft in Forschung und Innovation

>> Europäischer Innovationsrat veröffentlicht EIC Impact Report 2025

>> Gewinnerinnen des EU-Preises für Innovatorinnen 2025

>> Cedefop: Erfolgsgeschichten zur Überwindung geschlechtsspezifischer Unterschiede in der Berufsbildung

>> EU schafft drei neue Partnerschaften in den Bereichen fortgeschrittene Werkstoffe, Textilien und Photovoltaik

>> Universität Bonn: Gutachten zum Thema Wasserstoff überprüft die Erreichbarkeit der EU-Ziele für 2030

>> KI-Kontinent Europa: EU legt Aktionsplan für Künstliche Intelligenz vor

>> Digitales Europa: Europäische Kommission fördert Künstliche Intelligenz, Cybersicherheit und digitale Kompetenz

>> E-RIHS ERIC: Europäische Forschungsinfrastruktur für die Wissenschaft des Kulturerbes wird Europäisches Forschungsinfrastruktur-Konsortium

Ägypten

Brasilien

China

Finnland

Großbritannien

Italien

Israel

>> Europäische Union und Israel tauschen sich zur Zusammenarbeit in Forschung und Innovation aus

Japan

>> Brasilien stärkt wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit mit Japan und Vietnam

Marokko

>> Marokko gibt Startschuss für Nationales Programm zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation PNARDI

Niederlande

>> Niederlande kürzen Mittel für Hochschulen und Forschung

Schweden

>> Schwedischer Forschungsrat fördert Anwerbung internationaler Forschungstalente

Schweiz

>> Swissnex-Jahresbericht 2024: Förderung der globalen Zusammenarbeit in Bildung, Forschung und Innovation

>> Schweiz beschließt Beitritt zu vier internationalen Forschungsinfrastrukturen

Spanien

>> Spanien fördert Anwerbung von Spitzenforschenden aus dem Ausland und Forschungsprojekte zu Künstlicher Intelligenz

Ukraine

>> Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen: Förderung für europäische Doktorandennetzwerke und ukrainische Forschende

USA

>> Studium und Forschung in den USA: Sorge um „Brain Drain“ wächst

>> US-Präsident Trump ordnet Vorbereitung der Auflösung des US-Bildungsministeriums an

Vietnam

>> Brasilien stärkt wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit mit Japan und Vietnam

Themen
Berufliche Bildung

>> iMOVE: Berufsbildung in Brasilien – Ein Überblick

>> Cedefop: Erfolgsgeschichten zur Überwindung geschlechtsspezifischer Unterschiede in der Berufsbildung

Bildung und Hochschulen

>> OECD-Analyse zu Trends in der internationalen Studierendenmobilität

>> Studium und Forschung in den USA: Sorge um „Brain Drain“ wächst

>> China setzt auf Bildung zur Stärkung von Wissenschaft und Technologie

>> US-Präsident Trump ordnet Vorbereitung der Auflösung des US-Bildungsministeriums an

>> Niederlande kürzen Mittel für Hochschulen und Forschung

Energie

>> Nature Index Energy: Erforschung, Förderung und Entwicklung erneuerbarer Energien weltweit

>> Power-to-X: Weltweit mehr als 1.100 Wasserstofftankstellen in Betrieb

>> Universität Bonn: Gutachten zum Thema Wasserstoff überprüft die Erreichbarkeit der EU-Ziele für 2030

Evaluation

>> Europäische Kommission: Studie zur Präsenz von Widening-Ländern in Wissensnetzwerken

>> Europäischer Innovationsrat veröffentlicht EIC Impact Report 2025

>> Swissnex-Jahresbericht 2024: Förderung der globalen Zusammenarbeit in Bildung, Forschung und Innovation

Fachkräfte

>> China setzt auf Bildung zur Stärkung von Wissenschaft und Technologie

Förderung

>> Marokko gibt Startschuss für Nationales Programm zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation PNARDI

>> Gemeinsam für die Arktis: Förderung für neun internationale Forschungsprojekte nordischer und nordamerikanischer Länder

>> Digitales Europa: Europäische Kommission fördert Künstliche Intelligenz, Cybersicherheit und digitale Kompetenz

>> EU schafft drei neue Partnerschaften in den Bereichen fortgeschrittene Werkstoffe, Textilien und Photovoltaik

>> Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen: Förderung für europäische Doktorandennetzwerke und ukrainische Forschende

FuE-Budgets

>> Neue OECD-Daten zu Forschung und Entwicklung: Wachstum der Ausgaben der OECD-Länder verlangsamt sich – Anstieg in China

>> Britisches Wissenschaftsministerium DSIT vergibt im Haushaltsjahr 2025/26 knapp 14 Milliarden GBP für Forschung und Entwicklung

>> Niederlande kürzen Mittel für Hochschulen und Forschung

FuE-Infrastruktur

>> E-RIHS ERIC: Europäische Forschungsinfrastruktur für die Wissenschaft des Kulturerbes wird Europäisches Forschungsinfrastruktur-Konsortium

>> Schweiz beschließt Beitritt zu vier internationalen Forschungsinfrastrukturen

Geistes- und Sozialwissenschaften

>> Einbindung der Gesellschaft in Forschung und Innovation

>> E-RIHS ERIC: Europäische Forschungsinfrastruktur für die Wissenschaft des Kulturerbes wird Europäisches Forschungsinfrastruktur-Konsortium

Indikatorik

>> Neue OECD-Daten zu Forschung und Entwicklung: Wachstum der Ausgaben der OECD-Länder verlangsamt sich – Anstieg in China

>> OECD-Analyse zu Trends in der internationalen Studierendenmobilität

>> OECD-Bericht zur nachhaltigen Nutzung der Ozeane: Wissenschaft, Technologie und Innovation als Schlüssel

Innovation und Transfer

>> Europäischer Innovationsrat veröffentlicht EIC Impact Report 2025

>> Gewinnerinnen des EU-Preises für Innovatorinnen 2025

>> University World News: Ägypten stellt Strategie für nachhaltige Innovationen vor

Internationalisierung

>> Studium und Forschung in den USA: Sorge um „Brain Drain“ wächst

>> Science|Business: EU-Wissenschaftsminister fordern Öffnung von Förderprogrammen für ausländische Forschende

>> Spanien fördert Anwerbung von Spitzenforschenden aus dem Ausland und Forschungsprojekte zu Künstlicher Intelligenz

>> Italien wirbt um ERC-geförderte Forschende aus dem Ausland

>> Schwedischer Forschungsrat fördert Anwerbung internationaler Forschungstalente

>> Anwerbung internationaler Forschungstalente: Finnischer Forschungsrat plant Ausschreibung

>> Horizont Europa: EU und Ägypten schließen Assoziierungsverhandlungen ab

>> Europäische Union und Israel tauschen sich zur Zusammenarbeit in Forschung und Innovation aus

>> Brasilien stärkt wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit mit Japan und Vietnam

>> Swissnex-Jahresbericht 2024: Förderung der globalen Zusammenarbeit in Bildung, Forschung und Innovation

>> Schweiz beschließt Beitritt zu vier internationalen Forschungsinfrastrukturen

Lebenswissenschaften

>> Gemeinsam für die Arktis: Förderung für neun internationale Forschungsprojekte nordischer und nordamerikanischer Länder

Rahmenbedingungen

>> Horizont Europa: EU und Ägypten schließen Assoziierungsverhandlungen ab

>> EU-Strategie zur Krisenvorsorge: Bedeutung von Bildung, Forschung und Innovation

>> EU schafft drei neue Partnerschaften in den Bereichen fortgeschrittene Werkstoffe, Textilien und Photovoltaik

>> US-Präsident Trump ordnet Vorbereitung der Auflösung des US-Bildungsministeriums an

>> Brasilien stärkt wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit mit Japan und Vietnam

Schlüsseltechnologie

>> KI-Kontinent Europa: EU legt Aktionsplan für Künstliche Intelligenz vor

>> Digitales Europa: Europäische Kommission fördert Künstliche Intelligenz, Cybersicherheit und digitale Kompetenz

>> Plattform Lernende Systeme: KI in Europa – Einordnung der Position im internationalen Wettbewerb

>> China setzt auf Bildung zur Stärkung von Wissenschaft und Technologie

>> Spanien fördert Anwerbung von Spitzenforschenden aus dem Ausland und Forschungsprojekte zu Künstlicher Intelligenz

Sicherheit

>> EU-Strategie zur Krisenvorsorge: Bedeutung von Bildung, Forschung und Innovation

Umwelt, Nachhaltigkeit

>> OECD-Bericht zur nachhaltigen Nutzung der Ozeane: Wissenschaft, Technologie und Innovation als Schlüssel

>> Gemeinsam für die Arktis: Förderung für neun internationale Forschungsprojekte nordischer und nordamerikanischer Länder

>> University World News: Ägypten stellt Strategie für nachhaltige Innovationen vor

Schwerpunktausgaben

Alle Schwerpunktausgaben finden Sie bei Kooperation international (Unsere Publikationen). Sie können diese als PDF-Datei herunterladen oder als Broschüre per E-Mail bestellen.

Über den ITB infoservice

Der ITB infoservice berichtet monatlich über strategische Entwicklungen in der internationalen Forschungs-, Bildungs-, Technologie- und Innovationspolitik weltweit und ist eine wichtige Quelle für Entscheidungsträger in Politik, Wissenschaft und Forschung. Die einzelnen Meldungen werden ergänzt durch wertvolle Hintergrundinformationen, Kontextwissen sowie Verweise auf die Originaldokumente. Besondere Schwerpunktausgaben berichten fokussiert über ein aktuelles Thema oder eine Region.


Herausgeber

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Innovation und Bildung
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und Forschung

Referat 200
53170 Bonn

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